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Öffentliches Programm zu Gekreuzte Geschichten. Mexikoplatz 1938–2018 | Mai – Oktober 2018

¿Und was kann ich dagegen tun?

Mexiko hat im März 1938 als einzige Nation vor dem Völkerbund gegen den sogenannten „Anschluss“ Österreichs an Nazi-Deutschland protestiert. Die Protestnote setzte ein Zeichen und zeigt, dass es möglich – wenn auch selten –  war, nicht einverstanden zu sein. Und was sind heute die Möglichkeiten jedes Einzelnen, gegen Unrecht aufzutreten – auch wenn viele still sind? Das öffentliche Programm beschäftigt sich mit Protest und diskutiert Möglichkeiten, gegebene Ordnungen in Frage zu stellen und eine andere mögliche Zukunft zu entwerfen.

¡Versammeln und Auseinandersetzen!
Geschichte(n) erzählen im Park
Leseperformance mit anschließenden Gesprächen von und mit Yarden Daher, Negin Rezaie, Ramin Siawash, Sama Yaseen und Reza Zobeidi
Eine Kooperation mit Museum auf der Flucht, ein Projekt von Alexander Martos und Niko Wahl

¡Protestwerkstatt!
Strategien des Widerstands
Die Protestwerkstatt am Mexikoplatz gibt Einblick in unterschiedliche Ausdrucksformen des Protests, lädt ein sich über Strategien des Widerstands auszutauschen und eigene Slogans, Symbole und Anliegen in Form eines Protestpapiers zu gestalten und zu verbreiten.
Gemeinsam mit Toledo i Dertschei

¡Performing Mexikoplatz!
Workshop zu Geschichte und Gegenwart von Protestformen am Beispiel der Ausstellung ›Gekreuzte Geschichten. Mexikoplatz 1938–2018‹ mit Lehrlingen vom Schulungszentrum Mexikoplatz ­Weidinger & Partner. Gemeinsam mit Toledo i Dertschei

 

Gekreuzte Geschichten. Mexikoplatz 1938–2018
Ein Projekt von Berthold Molden. Gin Müller und Radostina Patulova waren an der Konzeption des Projektes zentral beteiligt. Wichtige Beiträge stammten auch von Tanja Boukal, Dominik Hruza, Tina Leisch, Oliver Rathkolb und Osama Zatar. 

Kurator*innen
Plakatausstellung mit Arbeiten von Thomas Fatzinek: Berthold Molden
Exiled Gaze | Der Exilierte Blick. Filmische Positionen zu aktuellen Exilgeschichten rund um den Mexikoplatz: Doris Posch 
El derecho ajeno | Das Recht des Anderen. Ausstellung, Mexikanisches Kulturinstitut in Wien (Türkenstraße 15) und Mexikoplatz: Julio García Murillo, Nina Höchtl 

Beteiligte Künstler*innen
José Arnaud-Bello, Kurdwin Ayub, Petja Dimitrova, Luis Felipe Fabre, Sara Fattahi, Thomas Fatzinek, Nina Hoechtl, Lisa Kortschak, Luisa Pardo, Vicente Razo, Mariel Rodriguez, Alfoz Tanjour, Borjana Ventzislavova

Berthold Molden (Hg.), Gekreuzte Geschichten. Erfahrungen des Exils in Mexiko und Österreich, Wien 2019

Design
Toledo i Dertschei

Dank an: Volkskundemuseum Wien, Herbert Justnik, Wolfgang V. Wizlsperger u.v.m.

 

¡Performing Mexikoplatz! wurde mit Unterstüzung von KulturKontakt Austria realisiert