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© Alexander Jöchl
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Eine Konferenz über Ausschlüsse und Handlungsräume in der Migrationsgesellschaft

Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien?

4. und 5. Juni 2014
maiz, Hofgasse 11, Linz und
Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4, Linz

Was interessiert Jugendliche an Kunst-, Kultur- und Medienarbeit? Welche sozialen Ausschlüsse gibt es in diesem Bereich in der Migrationsgesellschaft? Was können wir diesen Ausschlüssen entgegensetzen? Und welche Bündnisse und Allianzen können wir schaffen, um Kunst-, Kultur- und Medienarbeit inhaltlich und strukturell zu verändern?

Solche und weitere Fragen stellen sich Bildungs- und Kulturarbeiter_innen, kritische Migrations- und Bildungsforscher_innen und Jugendliche in der Beschäftigung mit Kunst-, Kultur- und Medienarbeit. Auf der Konferenz werden Ein- und Ausschlüsse im kulturellen Feld diskutiert. Gleichzeitig geht es um subversive Zugänge und Handlungsmöglichkeiten.

Präsentationen, Diskussionen und Workshops bieten ebenso vielfältige wie unterschiedliche Möglichkeiten, um zu diskutieren und gemeinsam über Handlungsformen nachzudenken. Die Beiträge laden je nach Interesse zu verschiedenen Formen der Auseinandersetzung ein: Sie thematisieren konkrete Praxisformen oder diskutieren ungerechte Strukturen. Sie widmen sich politischen Strategien, Bildungsansätzen oder theoretischen Fragen.
 
Die Konferenz beginnt am 4. Juni um 15 Uhr und endet am 5. Juni um 19 Uhr.

Die Teilnahme ist kostenlos.
Information und Anmeldung bis 28. Mai 2014: buero@trafo-k.at
 
Eine Veranstaltung von maiz und trafo.K in Kooperation mit der Stadtwerkstatt Linz, Radio FRO und servus.at im Rahmen des Projekts INTERMEZZO.

Das Handbuch ist ein Teilprojekt des Projekts INTERMEZZO in Partner_innenschaft mit: maiz –  Autonomes Zentrum für & von Migrantinnen, Linz (Projektträgerinnen), Linz SOMM – SelbstOrganisation von und für Migrantinnen und Musliminnen, Graz

 

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur.