Reality Check – formale Strukturen und gesellschaftliche Verwebungen

Reality Check nutzt das netzartige Liniengewirr um das Bezirksgerichtsgebäude und macht Verspannungsseile zu Informationsträgern: Als ›Bezugslinien‹ machen sie die Nutzung der Räume hinter der Fassade zugänglich und im Stadtraum ablesbar. Das Haus wird dadurch geöffnet und zugleich in ein Modell von sich selbst verwandelt.

Projektleitung: Elke Smodics-Kuscher
Bauherr: Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
Architekturbüro: Halle 1