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Centre d’ Art Contemporain Genève | 27. November 2009 – 14. Februar 2010

Wild Translation

Das Projekt ›Wild Translation‹ ist das Ergebnis von dem Versuch mit einer Gruppe von 13-jährigen Jugendlichen der Deutschen Schule Genf auf die Ausstellung Utopie und Alltäglichkeit. Zwischen Kunst und Pädagogik (kuratiert von microsillons) während des Prozesses ihrer Entstehung zu reagieren. Die Anordnung folgt dem Prinzip der wilden Übersetzung. Die SchülerInnen übersetzen sieben Arbeiten der Ausstellung für sich. Die Ergebnisse dieses Prozesses sind auf dem Tisch zu sehen.

Ausgehend von den Themen der künstlerischen Arbeiten und den Reaktionen der SchülerInnen greifen die Säulen die sieben Themen aus der Perspektive der Vermittlung noch einmal auf. Fragen bringen dabei einige Zweifel zum Ausdruck, die den Alltag der kritischen Kunstvermittlung begleiten.

Ein Projekt von trafo.K & Gabu Heindl

Mit Unterstützung von Noelle Hubert (Lehrerin, Deutsche Schule Genf) und Sarah Stocker (Vermittlerin, Bern)

Projektteam: Elke Smodics, Nora Sternfeld